Im Nationalpark Eifel steht grundsätzlich die freie Urwaldentwicklung im Mittelpunkt. Ausgenommen sind historische Wiesenflächen mit besonderer Bedeutung für Flora und Fauna.
Vor Jahrhunderten ist aus bitterer Not eine Bewässerungsmethode für Wiesen entwickelt worden. Diese verursachte mit gleichzeitiger extensiver Nutzung die Ausbreitung der Narzissen. Zwar sind die historischen Nutzungen mittlerweile durch Traktoren abgelöst worden, dennoch können auch heute noch hunderttausende Narzissen im deutsch-belgischen Grenzgebiet bewundert werden.
Leitung: Uwe Schröder
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Aus wirtschaftlicher Not wurden diese Wiesen früher im zeitigen Frühling gezielt mit Wasser aus Quellen und kleineren Zuflüssen geflutet, um den Schnee zu schmelzen und Nährstoffe einzutragen. Mit steigendem Wohlstand und der Erfindung des Kunstdüngers erübrigte sich dies. Die Narzissen allerdings wurden stark zurückgedrängt. Erst ab den 1980er Jahren erfolgten dann gezielte Schutzprojekte.
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Und nun geht´s auch endlich richtig los mit dem Narzissenspaß!
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Am Schluss dann ein Überraschungs-Highlight, allerdings mit Ansage des Experten, der es schon witterte ...
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